WSV U 15 weiter in Erfolgsspur

WSV U 15 weiter in Erfolgsspur

Durch einen 13:3 Sieg gegen Neustadt konnte die WSV U 15 Jugend das zweite Spiel  der Runde für sich entscheiden.
Interimscoach Klaus Kany konnte leider nicht in Bestbesetzung antreten, da das Konterstarke Brüderpaar Ziehmer und auch Joost Christoffels für dieses Spiel absagen mussten. Dennoch konnte er sich nach dem ersten Viertel (4:1) entspannt zurücklegen und ab dem zweiten Viertel den Ersatzspielern viel  Einsatzzeiten  geben.
Die erste erfolgreiche  Aktion kam aber vom Gastgeber der in der zweiten Spielminute das 1:0 vorlegte. Wachgerüttelt durch diesen Treffer nahm Kapitän Nils von Recum die Fäden in die Hand und egalisierte diesen Vorsprung in der vierten Minute.  Mittels einer Auszeit und entsprechender Umstellungen und Zuordnungen  agierte die Abwehr nun  deutlich sicherer.
Dieser Schwung wurde mit ins zweite Viertel  rüber genommen, Viertelergebnis  5:1.
Mit dem Halbzeitstand von 9:2 war die Partie damit eigentlich schon entschieden und Coach Kany gab den Leistungsträgern immer öfter Auszeiten. Obwohl der Spielfluss dadurch etwas durcheinander kam zeigte der Rest der Mannschaft eine starke kämpferische Leistung und beendete die letzten beiden Viertel mit 2:1 und 2:0. Endstand 13:3.
Spieler des Tages war Kapitän Nils von Recum der 10 Treffer zum Sieg beisteuerte und nicht nur im Angriff Akzente setzte, sondern auch in der Abwehr immer präsent war.  Ganz stark in der Abwehr sein Bruder Till der keine Fehler machte und auch in der Offensive mit Übersicht spielte.
Torhüter Michell Berati wurde bei zwei Distanzwürfen kalt erwischt. Ansonsten hatte er einige gute Einwurfmöglichkeiten der Gäste vereitelt. Sein Bruder Roberto und Christopher Zwezich zeigten eine gute Leistung und hatten ihre Gegner fest im Griff.
Gewohnt souverän zeigten sich Johannes Sommer, Julian Kany, Marcel Beck, Sven Löwe, Vinzent Schallert und Lars Schmidt. Letzterer krönte seine Leistung mit einem schönen Treffer zum 12:3.
Allgemein war es eine sehr gute geschlossene Mannschaftsleistung in einem fairen Spiel, das von dem Schiedsrichtergespann aus Kaiserslautern souverän geleitet wurde.

Es spielten: Michell Berati (TW), Sven Löwe, Vinzent Schallert, Nils von Recum (10), Johannes Sommer,  Julian Kany (1), Marcel Beck (1), Roberto Berati, Christopher Zwezich, Lars Schmidt (1), Till von Recum
        

U13 Gegner Pforzheim souverän geschlagen

U13 Gegner Pforzheim souverän geschlagen

Ludwigshafen, 01.02.2014. Das erste Spiel der U13 wurde sowohl von der Mannschaft wie auch von den beiden Trainern mit Spannung erwartet.
'Wir wissen nicht wo wir stehen, da alle Mannschaften altersbedingt Abgänge haben und somit die Karten neu gemischt werden. Unsere Jungs haben gut trainiert und es wird jetzt Zeit das auch zu zeigen', so die gemeinsame Meinung von Andreas Görge und Jens Schwarzkopf. Die Mannschaft agierte von Beginn an hochkonzentriert und führte bereits nach 29 Sekunden 1:0 durch den neuen Kapitän Johannes Sommer. Weitere Tore folgeten im Minutentakt und die Abwehr mit ihrem Torwart Jost Christoffels lies keinen Treffer zu. So stand es bereits nach dem 1. Viertel 7:0 für Ludwigshafen. Somit war schon im 2. Viertel die Möglichkeit gegeben, dass auch die Jüngsten der Mannschaft Erfahrung sammeln konnte. Auch hier kam Pforzheim zu keinem Treffer und somit wurden die Seiten beim Stand von 11:0 gewechselt.
Es wurde ein Torwartwechsel durchgeführt und damit konnte der U11 Torwart Tim Schwarzkopf (im Bild oben) zeigen, daß auch er gut trainiert hatte. Er machte seine Arbeit in der 2. Hälfte fehlerfrei, da er bis auf einen verwandelten Strafwurf seinen Kasten sauber halten konnte. Da seine Vorderleute immer noch den Drang nach vorn zeigten wurden auf Ludwigshafener Seite noch 9 Tore erzielt. Somit endete das Spiel 20:1 für Ludwigshafen.
'Jetzt wissen wir, daß unsere konzentrierte Jugendarbeit auch Früchte trägt. Vor allem im schwimmerischen Bereich sind wir gut unterwegs und auch die Spielweise ist durch eine immer besser werdendes Zusammenspiel der Einzelnen schon ein Stück weiter als letztes Jahr. Wir dürfen uns jetzt blos nicht auf diesem Erfolg ausruhen und müssen weiter im Training konzentriert an unseren wasserballerischen Fähigkeiten arbeiten', so der sportliche Leiter Jens Schwarzkopf nach dem Spiel.

Es spielten:
Beck Marcel (2 Tore), Beck Silas, Berati Roberto, Christoffels Joost (TW und 3 Tore), Christoffels Niels,
Kany Julian (3 Tore), Nerding Fabian, Ngo Tien, Recum v. Till, Schmidt Lars (3 Tore), Schwarzkopf Lukas (1 Tor), Schwarzkopf Tim (TW), Sommer Johannes (8 Tore)

U19 Spiel Nummer zwei mit 9:4 Sieg

U19 Spiel Nummer zwei mit 9:4 Sieg

27.01.2014. Auch im zweiten Spiel der U 19 im Moby Dick Stadion Bad hatte der Gastgeber aus Neustadt das Nachsehen und musste beide Punkte an die Chemiestädter abtreten.
Ludwigshafen musste verletzungsbedingt auf drei Stammkräfte verzichten und trat daher die Reise an die Weinstrasse nur mit 10 Spielerinnen/Spieler an.
Eine Premiere feierte nicht nur Tom Sieger als neuer Coach der U19, auch Nils von Recum Jahrgang 2000 durfte bei den älteren reinschnuppern.
Optimal eingestellt von Trainer Tom Sieger fegten die jungen Wilden los und brachten das runde Spielgerät nach exakt 45 Sekunden im Gehäuse der Gastgeber unter.
Im Minutentakt erspielte sich Ludwigshafen Chancen um Chancen. Ausbeute 50% bei keinem Gegentreffer zum 4:0 Viertelergebnis.
Neustadt geriet immer wieder durch die schnellen Konter von Kapitän Stefan Wambsagns, Baris Bal, Henri Nachtrieb und Ismail Karaca unter Druck und kam in der Offensive gegen eine starke Abwehr nicht ins Spiel.
Im zweiten Viertel sah es ebenso schlecht für Neustadt aus. Ludwigshafen erzielte drei Treffer bei null Gegentoren. Halbzeitstand 7:0.
Für die clever herausgespielten Tore in der ersten Spielhälfte zeigten sich Moritz Kühner, Henri Nachtrieb je dreimal und Ismail Karaca verantwortlich.
Sichtlich zufrieden mit seiner Mannschaft gab Trainer Tom Sieger eine neue Marschrichtung vor, stellt von Pressdeckung auf Raumdeckung um und setzte verstärkt die Ersatzspieler in Szene.
Leider ging dieser Schuss etwas nach hinten los. Ludwigshafen verlor die Übersicht und Neustadt bekam die Partie nun besser in den Griff. Durch den komfortablen Vorsprung der Gäste geriet der Sieg aber niemals in Gefahr, sodass trotz der vier Treffer von Neustadt zum Schluss ein sicherer 9:4 Sieg für Ludwigshafen auf der Anzeigetafel stand.
Nils von Recum krönte seine lange Spielzeit mit einem schönen Treffer und zeigte in der Abwehr keine Schwächen.
Ebenso kämpferisch herausragend Tassja Bucheit und Natalie Mürken die zwar keine Tore erzielten aber mit Übersicht immer wieder ihre Mitspieler gut in Szene setzten.
Andreas Sommer, eigentlich Feldspieler, zeigte im Tor eine ordentliche Leistung.
Nicht so ganz zufrieden mit seiner Leistung war Ivan Krizmanic, der schöne Ansätze zeigte aber manchen Pass zu spät spielte und in der Rückwärtsbewegung noch Defizite zeigte.
Trainer Tom Sieger zeigte sich, trotz der verlorenen zweiten Halbzeit, zufrieden und kann beim nächsten Spiel mit einem erneuten Sieg die Meisterschaft klar machen.

Es spielten: Andreas Sommer (TW), Stefan Wambsgans, Nils von Recum (1), Ivan Krizmanic, Tassja Buchheit, Baris Bal, Natalie Mürken, Henri Nachtrieb (3), Moritz Kühner (3), Ismail Karaca (2)

U15 neue Runde, neuer Gegner

U15 neue Runde, neuer Gegner

Zum Einstand der neuen Runde 2013/2014 spielte Ludwigshafen gegen einen bis dato unbekannten Gegner. Gastgeber war die neugegründete Mannschaft der Spielgemeinschaft Homburg/Neunkirchen die außer Konkurrenz in der U15 Runde teilnimmt.

Deswegen war auch die Teilnahme von U19 bzw. U17 Spieler seitens der Saarländer nichts ungewöhnliches.

Die ebenfalls neuformierte Ludwigshafener Mannschaft hatte aufgrund der körperlichen Präsenz der älteren Gegenspieler hauptsächlich in der Offensive ihre Probleme und konnte das geforderte Konterspiel nur zum Teil aufbauen.

Besser sah es da in der Defensive aus. Nur 4 Gegentreffer standen nach dem Spiel auf dem Protokoll. Insgesamt 14 Treffer erzielten die Chemiestädter. Laut Trainer Görge waren es aber eher gefühlte 24 Treffer. Leider wurden viele Chancen leichtfertig ausgelassen, was nicht zur Freude der Mitgereisten Fans und dem Trainer war.

Das erste Viertel ging mit einem mageren 2:0 an Ludwigshafen. Gerade in diesem Abschnitt war die Abschlussschwäche seitens der Pfälzer erschreckend.

Trainer Görge reagierte entsprechend und gab den U13 Spieler Johannes Sommer, Julian Kany, Joost Christoffels und Marcel Beck sein Vertrauen. Dieses Vertrauen wurde in Toren zurückgegeben. Viertelergebnis 8:1.

Bei einem Halbzeitstand von 10:3 war den auch der erste Ärger um die vielen vergebenen Chancen verraucht und die Ersatzspieler bekamen nun auch ihre Einsatzzeiten.

Die letzten beiden Viertelergebnisse von 1:1 und 3:2 waren daher absolut okay.

Erfreulich waren die insgesamt 9 erzielten Tore von dem oben genannten Quartett.

In seinem ersten Spiel machte Goalie Michell Berati einen tollen Job und parierte sogar einen Strafwurf. Sein jüngerer Bruder Roberto nutzte seine Einsatzzeiten um Spielpraxis zu sammeln.

Es spielte: Michell Berati, Vincent Schallert, Patrick Wrazidlo (1), Nils von Recum (2), Chris Ziehmer (1), Jannick Ziehmer, Johannes Sommer (3), Julian Kany (1), Marcel Beck (3), Joost Christoffels (2), Roberto Berati, Lars Schmidt, Sven Löwe (1)

U 19 mit Sieg gegen Neustadt

WSV U19 mit 14:7 Sieg gegen Neustadt

Mittwoch, 18.12.2013. Tatort Hallenbad Süd. Nach dem am 30.11 2013 abgesagten Spiel durfte die Ludwigshafener U 19 das erste Kräftemessen gegen Neustadt starten.
Ludwigshafen musste zwar einige personelle Umstellungen vornehmen konnte aber dennoch mit einer voll besetzten Mannschaft an die Aufgabe Titelverteidigung herangehen.
Die Anfangsphase des Vorweihnachtlichen Spiels sorgte bis zur dritten Minute für einiges Kopfzerbrechen. „Ja ist den schon Weihnachten„ haben sich viele Zuschauer, Spieler und Trainer gefragt. Grund für diese Annahme waren die zwei Gastgeschenke in Form irregulärer Tore die Neustadt artig von dem Schiedsrichter Duo aus Worms entgegennahm.
Die Chemiestädter schluckten diese beiden Kröten, spielten ruhig und besonnen weiter und erzielten noch vor dem ersten Pausenpfiff durch Treffer von Andreas Sommer und Henri Nachtrieb den 2:2 Ausgleich.
Ab dem zweiten Viertel zeigten nicht nur die Schiedsrichter ihre gewohnte Übersicht, nein auch die WSV`ler bewiesen ihrem treuen Anhang das im Training gut gearbeitete wurde und dies wurde im Becken auch gezeigt. Durch weitere Tore von Andreas Sommer (2), Henri Nachtrieb und Moritz Kühner, bei zwei Gegentreffern drehte Ludwigshafen die Partie zum 6:4 Halbzeitstand.
Die stärkste Phase hatte Ludwigshafen im dritten Viertel, das 7:2 gewonnen wurde. Die Tore erzielten Henri Nachtrieb (4), Dennis Ichsanov (2) und Moritz Kühner. Spielstand vor dem letzten Viertel 13:6.
Im letzten Spielabschnitt ließ es der Gastgeber ruhiger angehen und die Ersatzspieler durften ihrerseits zeigen was sie so draufhaben. Mit einem 1:1 endete dass letzte Viertel. Dem lange verletzten Moritz Kühner gelang der abschließende Treffer zum verdienten 14:7 Einstandssieg in die U 19 Runde 2013/2014.
In der Anfangsphase agierte die Mannschaft zu übermotiviert, ließ einige gute Chancen liegen und musste dann noch die zwei Gegentore wegstecken. Dennoch zeigte die Mannschaft eine tolle Moral und brachte sich mit geschickten Spielzügen und feinen Abschlüssen auf die Siegerstrasse. Tormann und Kapitän der Mannschaft, Stefan Wambsgans war mal wieder der Fels in der Brandung und verantwortlich für die schnellen Angriffe. Der Titel „Spieler des Tages“ geht an Henri Nachtrieb der 6 Treffer erzielte. Auch die Ersatzspieler zeigten eine prima Leistung und erkämpften sich im letzten Viertel ein Unentschieden, so das Fazit vom WSV Trainer Görge.

Es spielten: Stefan Wambsgans (TW),Moritz Kühner (3), Dennis Ichsanov (2), Marko Reiff, Attila Chouchan, Andreas Sommer (3), Natalie Mürken, Tassja Buchheit, Baris Bal, Ivan Krizmanic, Henri Nachtrieb (6), Ismail Karaca, Patrick Wrazidlo.

Aquaball Schnuppertraining für Jugendliche

 

 

 

 

 

 

 

 


Aquaball Schnuppertraining für Jugendliche

Man nehme zwei aufblasbare Aquaballtore, entsprechend runde Spielgeräte und einen bunten Mix aus Jugendlichen Jahrgang 2003 bis 2006, werfe dies alles ins Becken und bringe das ganze in Bewegung.
So oder ähnlich fangen Kochrezepte an. In diesem Fall ging es um das erste Schnuppertraining für Schwimm und Wasserball begeisterte Jugendliche die spielerisch  im feuchten Element den Umgang mit einem Wasserball erlernen sollen.
Neun begeisterte Wasserfrösche hatten einen Riesen Spass bei ihren ersten Übungen.
Am Anfang noch ohne Ball, ausserhalb des Beckens mit Gymnastik zum warm werden, danach im Becken beim Einschwimmen.
Nachdem alle ihre Bahnen gezogen hatten wurde der Ball ins Spiel gebracht und Wurf, sowie Fangtechnik geübt. Zuerst alleine und dann in Gruppen. Recht schnell wurden die Tipps der beiden Trainer Andy Sommer und Andy Görge umgesetzt. Danach durften die jungen Wilden mit Wurfübungen auf die Tore zeigen was sie schon können.
Nach einer kurzen Pause und anschließender Einführung in die vereinfachte Regelkunde für Aquaballball kam der Höhepunkt an diesem Nachmittag.
Zum ersten mal mit einer Wasserballkappe geschmückt wurde das Training mit einem munteren Wasserballspiel abgeschlossen, bei denen alle sichtlich ihren Spass hatten.
Viel zu schnell waren die zwei Stunden Schnuppertraining vorbei und mach einer hätte gerne noch weiter gemacht.
Dies soll nicht das Ende sein, den es wird weiterhin für die Jugendlichen Aquball Training angeboten. Das letzte Training 2013 findet am 21. Dezember 2013 im Hallenbad Oggersheim von 16 bis 17 statt. Im Jahr 2014 geht es mit neuen Terminen weiter.

WSV Jugendrunde 2012/2013 Rückblick

WSV Jugendrunde 2012/2013 Rückblick

Es ist vollbracht. Eine gigantische Jugendrunde geht für den WSV Vorwärts Ludwigshafen zu Ende. Erstmals in der Vereinsgeschichte wurden alle Jugendklassen von U11 bis U19 besetzt. Dies war eine organisatorische Meisterleistung die für die Terminplaner des Vereins alles abverlangt hatte um insgesamt 46 Spiele in sechs Monaten einzuplanen. Stolz kann die Vereinsführung, die  Trainer, Betreuer, Spieler die Eltern und die Sponsoren der Jugendlichen auf das sportlich erreichte Ergebnis zurückblicken. Wie immer geht ein dickes Lob an alle die mitgewirkt haben und ohne die eine solche Runde nicht möglich wäre.

Anfangen möchte ich mit der U 19, die ungeschlagen ihren Titel als Südwestdeutsche Meister verteidigen konnte und bei den Süddeutschen hinter dem Bundesliganachwuchs SSV Esslingen und SV Cannstatt den dritten Platz belegte. Es gibt einem schon zu denken, dass bei so vielen Vereinen in Süddeutschland nur drei Mannschaften diese Meisterschaft ausspielen. Gerade in diesem Alter  ist es schwer ein Team zusammenzuhalten. Da kommen wichtige Schulabschlüsse, Studienanfänge  oder angefangene Ausbildungen die ihre Opfer fordern. Davon blieb unsere U 19 weitestgehend verschont, was zeigt das die Chemie innerhalb des Teams stimmt.

Es folgt die U17, ebenfalls ungeschlagener Meister, mit dem Ziel bei der Süddeutschen einen guten Abschluss zu schaffen. Auch in dieser Mannschaft ist der Zusammenhalt sehr groß und einigen Talenten ist sogar der Sprung in die erste Mannschaft gelungen.

Weiter geht es mit der U15 die mit den Jahrgängen 98 und 99 personell  nicht so gut vertreten war und zum grossteil von U13 und U11 Jugendlichen gespielt wurde. Dennoch kann man mit dem zweiten Platz hinter Neustadt mit dem Abschneiden der jungen Mannschaft zufrieden sein. Eine Teilnahme an der Süddeutschen wäre möglich gewesen, machte aber aus sportlicher Hinsicht mit so einer jungen Mannschaft keinen Sinn.

Eine neue Erfahrung war die Teilnahme der U13 in der Runde von Baden Württemberg. Hier zeigten die Jungen Wilden eine super Leistung und konnten 10 von 14 Spielen gewinnen. Lohn für diese tolle Leistung, ein dritter Platz von acht Mannschaften.

In der SWSV Doppelspielrunde wurde die talentierte Mannschaft mit vier Siegen ebenfalls Südwestdeutscher Meister vor dem einzigen Konkurrenten aus Neustadt und qualifizierten sich souverän mit 8:0 Punkten und 71:12 Toren für die Süddeutsche Meisterschaft.

Zum guten Schluss kommen die Jüngsten des hoffnungsvollen Nachwuchses aus Ludwigshafen.
Die Erfolge der U11 beim Miniturnier in Schweinfurt mit Platz fünf und zweimal in Stuttgart, ebenfalls mit den fünften Plätzen, ließen aufhorchen.
Die Teilnahme an der Runde in Baden Württemberg war ebenso ein toller Einstand unserer Jüngsten. Obwohl man terminlich das letzte von drei Turnieren absagen musste konnte die U11 bei den beiden vorangegangenen Turnieren eine positive Bilanz von vier Siegen und zwei Niederlagen verbuchen.

Nun gilt es auf dieser Erfolgswelle weiterzuschwimmen. Mit einigem Optimismus strebt unsere Jugendabteilung der Runde 2013/2014 entgegen und hofft wieder in allen Jugendklassen eine Mannschaft stellen zu können um weiterhin im Südwesten oben mitzuspielen. Ziel ist die Qualifikation für die Süddeutschen Meisterschaften und gute weitere gute Platzierungen.

Euer Andy

Miniturnier in Stuttgart mit positiver Bilanz

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Miniturnier in Stuttgart mit positiver Bilanz

So kann es weitergehen, war die Aussage der beiden Trainer Görge/Kany.
Als Vorbereitung für die U13 Runde 2014 kam das toll organisierte Turnier im Stuttgarter Inselbad am Samstag, 9. November 2013 gerade recht.

Die WSV Buben zeigten eine prima Leistung und schrammten mit drei Siegen einem Unentschieden und zwei Niederlagen knapp am dritten Platz vorbei.
Knapp deswegen, weil Ludwigshafen im kleinen Finale gegen Würzburg zum Schluss das Quäntchen Glück fehlte und die Partie mit 7:6 an die Bayernbuben ging.
In der Gruppenphase hatten es die WSV Minis mit der zweiten Mannschaft von Esslingen, Düsseldorf, Fulda und dem Verbandsrivalen aus Neustadt zu tun.
Im Auftaktspiel gegen Esslingens zwei wurde ein 10:4 Sieg erzielt. Ludwigshafens tat sich am Anfang etwas schwer, konnte sich jedoch durchsetzen und einen 6 Tore Vorsprung herausspielen.
Schwieriger wurde es gegen den Gruppenfavoriten aus Düsseldorf, der deutlich stärker auftrat. Ludwigshafen versteckte sich nicht, hielt dagegen und erreichte ein hochverdientes 5:5 unentschieden.
Bedingt durch das schwere Spiel gegen Düsseldorf, spielten die leicht favorisierten Vorwärtsbuben gegen Fulda eher auf Sparflamme. Fulda nutzte dies geschickt und hielt das Spiel bis zum Spielende offen. Ein 6:5 Sieg war demnach die magere Ausbeute aus Ludwigshafener Sicht.
Das war für die Trainer Görge und Kany nicht das Problem, schlimmer erwies sich die Verletzung die sich Silas Beck in der ersten Spielhälfte zuzog. Mit einer Platzwunde am Auge musste der Spieler zur Behandlung ins nächst gelegene Klinikum gebracht werden und wurde bei den restlichen Spielen sehr vermisst.
Im letzten Spiel der Gruppe wurde die zweite Pfälzische Mannschaft aus Neustadt mit 11:4 bezwungen. Leider erreichte Ludwigshafen wegen dem schlechteren Torverhältnis gegenüber Düsseldorf  den zweiten Platz in der Gruppe und musste in den Querspielen gegen den Topfavoriten und Turnierausrichter Esslingen eins ins Wasser steigen.
Ludwigshafen versuchte den Ball so lange wie möglich in den eigenen Reihen zu halten, was in den ersten 4 Minuten sehr gut gelang. Esslingen kam daher nur zu zwei Torerfolgen und stellte auf Pressdeckung um, nutzte die körperlichen Vorteile und erzielte bis zur Spielhälfte noch sechs Tore, bei einem Gegentreffer von Mannschaftskapitän Johannes Sommer.
Ludwigshafen setzte in der zweiten Spielhälfte vermehrt die Ersatzspieler ein die sich teuer verkauften und nur noch vier Treffer zum 12:2 Endstand zuließen.
Nun ging es im Spiel um Platz drei gegen Würzburg, die zuvor mit einem Tor Unterschied gegen Düsseldorf verloren hatten.
Es entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel mit ständigem Führungswechsel. Ludwigshafen versäumte durch bessere Chancenverwertung einen Vorsprung herauszuspielen.
Dies war letztendlich der Knackpunkt und Würzburg spielte seinen Eintore Vorsprung mit viel Geschick herunter.
Die Enttäuschung hielt bei Ludwigshafen nicht lange an. Zum ersten war der verletzte Silas Beck mit einem dicken Verband am Auge wieder bei seiner Mannschaft und zum zweiten war jedem Spieler bewusst dass sie ein tolles Turnier gespielt haben.
Immerhin traten die Chemiestädter mit drei neuen Akteuren an (Roberto Berati, Christoph Zwezich, Tien Ngo), die in ihrem ersten Turnier eine starke Leistung zeigten. Zudem musste das Trainergespann Görge/Kany auf die Leistungsträger Tim und Lukas Schwarzkopf verzichten die bei der Südwestdeutschen Schwimmmeisterschaft ihre Leistung erbrachten.

Der Aufwärtstrend setzt sich bei Ludwigshafen weiter fort. Nach zwei fünften Plätzen in den zurückliegenden Turnieren ist der vierte Platz eine kleine aber feine Steigerung.

Es spielte: Joost Christoffels (TW), Marcel Beck (TW), Johannes Sommer ©, Julian Kany, Roberto Berati, Tien Ngo, Christoph Zwezich, Till von Recum, Lars Schmidt,  Fabian Nerding, Silas Beck und Niels Christoffels.

 

 

Berichte

Wasserball: Süddeutsche Meisterschaften als Abschluss des 1. Jahres in der U13

Am Wochenende fanden die süddeutschen Meisterschaften im Wasserball der U13 statt. Der WSV Ludwigshafen konnte sich für diese Runde qualifizieren, was für das mit Abstand jüngste Team als Erfolg zu werten ist. Als erster Gegner stand der hessische Meister am Freitagabend auf dem Programm. Dieses Spiel wurde überraschend deutlich mit 40:00 gewonnen. Somit keimten  Hoffnungen auf vielleicht die Sensation zu schaffen und den Sprung in die Endrunde der deutschen Meisterschaften zu schaffen. Am Samstagmorgen wartete mit dem SSV Esslingen ein übermächtiger Gegner aus der Meisterrunde. Das Spiel wurde mit 17:05 verloren war aber zugleich das beste Ergebnis gegen diese Truppe.  Am Mittag wartete dann mit Weiden der erste Gegner aus Bayern auf die Ludwigshafener. Hier wurde schnell deutlich, dass in der Bayernliga ein anderer Wind weht. Mit der körperbetonten Spielweise kamen die jungen Wilden aus Ludwigshafen nicht zurecht und das Trainergespann Andreas Görge und Jens Schwarzkopf  mussten sich nach der deutlichen 25:06 Niederlage eingestehen, dass Weiden körperlich in allen Belangen überlegen war und  die Ludwigshafener Waffe der Blitzangriffe im Abwehrbollwerk verpuffte. Mit hängenden Köpfen fuhr man nach Hause um sonntags an die gleiche Stelle zurück zu kehren um den nächsten Versuch gegen Würzburg zu unternehmen. Hier funktionierte das Angriffsspiel wesentlich besser und zur Halbzeit führte man noch 6:5. Nach der Halbzeit zeigte Würzburg dann ein anderes Gesicht. Der Gegner erinnerte sich daran, dass körperliche Vorteile auch Spielvorteile bringen und setzte diese Marschrichtung ihres Trainers um. Mit nur noch einem erzielten Treffer der Ludwigshafener wurde das Spiel gedreht und es endete 15:07 für Würzburg. Also kam es zum Showdown im letzten Spiel gegen Mannheim/Leimen.  Und Mannheim hatte sich die Spiele der Ludwigshafener genau angesehen. Auch hier wurde nicht mehr auf die bekannte spielerische Variante gesetzt sondern von Beginn an robust verteidigt und im Angriff auf die größen- und schussvorteile gesetzt. Damit waren die Spieler des Vorwärts Ludwigshafen überlastet und man lag zur Halbzeit schon 09:01 im Hintertreffen. Trotzdem wurde kein Ball aufgegeben und bis zum Schluss gekämpft. Letztendlich verlor man dieses Spiel dann 17:09. Somit stand am Ende der 5. Platz was bei der allerersten U13 Teilnahme durchaus als Erfolg gewertet werden kann.
„Auf diesem Turnier wurde deutlich, dass wir auf einem guten Weg in der Jugendarbeit sind. Allerdings fehlt uns noch ein großes Stück um in Süddeutschland mithalten zu können. Alle unsere Gegner waren mit 13 Spielern angereist und uns sowohl im Alter wie auch körperlich weit überlegen. Unsere Personaldecke war mit 10 Spielern von denen noch 3 U11 Spieler waren wesentlich dünner. Hier müssen wir in Zukunft versuchen einen größeren und Spielerstamm zu erreichen. Das ist allerdings sehr schwer, da im Südwesten Wasserball als absolute Randsportart gilt und die Trainingszeiten mehr als spärlich zur Verfügung stehen. Um hier eine Verbesserung zu erreichen muss sich aus meiner Sicht der Verband stärker einbringen. Wir in Ludwigshafen können das nicht alleine schaffen. Ich muss meiner Mannschaft ein großes Lob aussprechen, da sie zu keiner Zeit aufgegeben hat zu kämpfen und die Jüngsten trotz der altersbedingt körperlichen Nachteile um jeden Ball gekämpft haben“,  war der Kommentar des sportlichen Leiters Jens Schwarzkopf aus Ludwigshafen.

Es spielten :
Beck Marcel, Christoffels Joost (TW), Kany Julian, Recum v. Nils, Schmidt Lars, Schwarzkopf Lukas, Schwarzkopf Tim (TW), Sommer Johannes, Ziehmer Chris, Ziehmer Jannick

Jugendabteilung für die Zukunft bestens vorbereitet

Jugendabteilung für die Zukunft bestens vorbereitet

Kontinuität, Fleiß und fachlich-spezifische Ausbildungen sind die Grundpfeiler der momentanen Erfolge in den Bereichen Schwimmen und Wasserball. Eine solche Entwicklung bleibt in der Region natürlich nicht unbemerkt und der WSV konnte an Attraktivität für Jugendliche und Übungsleiter gewinnen, welche uns einen regen Zuwachs an jungen Sportlern beschert. Neben den sportlichen Zielen hat aber auch der freundschaftliche Zusammenhalt einen sehr großen Stellenwert. Aus diesem Grund verbringen wir außerhalb der Trainingszeiten unsere Freizeit auf dem Vereinsgelände oder bei Veranstaltungen wie im Kids Inn, bei einem Wandertag, Klettergarten oder beim Wasserskifahren. Dabei freut uns das Engagement der Eltern, welche uns mit Rat und Tat zur Seite stehen und ohne die es nicht möglich wäre, Jugendsport beim WSV zu betreiben. Für eure Unterstützung vielen Dank!

Unsere Schwimmabteilung konnte sich über die letzte Jahre durch eine gezielte Vorbereitung in Trainingslagern sowohl im eigenen Hallenbad, als auch in weiter Ferne in Rabenberg verbessern und demonstriert dies nicht nur auf lokalen Schwimmfesten, sondern auch auf den Südwestdeutschen Meisterschaften, die der WSV nun wieder regelmäßig besucht.

Sportliches Aushängeschild ist jedoch unsere Wasserballabteilung, die durch ihre Erfolge im Südwestdeutschen und Süddeutschen Raum auf sich Aufmerksam macht. Besonderes Augenmerk liegt bei unseren Jüngsten, den WSV „Minis“, die in der U11- und U13-Runde außer Konkurrenz in Baden-Württemberg teilnahmen und sich unter den ersten drei Mannschaften platzierten. Mit dem Gewinn der Südwestdeutschen Meisterschaft der Jugend U 13 ist der WSV für die Süddeutsche Meisterschaft qualifiziert und hat realistische Chancen sich erstmals für den Wettbewerb auf Bundesebene zu qualifizieren, was neben dem zweimaligen Gewinn des Süddeutschen Pokals im Herrenbereich, der größte Erfolg der Vereinsgeschichte wäre.
Dabei drückt euch der gesamte WSV die Daumen und wünscht euch gutes Gelingen!

Abgeschlossen ist der Entwicklungsprozess jedoch nicht, denn es gibt trotzdem noch Baustellen an denen die Abteilungen arbeiten. Aus diesem Grund wurde das Amt des Sportlichen Leiters gegründet, um die Ziele und Aufgaben der Schwimm- und Wasserballabteilung besser zu koordinieren, denn es soll weiterhin „Vorwärts“ gehen.

Mit sportlichem Gruß
Euer Jugendwart